Zahnstörfelder, Materialunverträglichkeiten und Craniomandibuläre Dysfunktion

Zahlreiche Beschwerden lassen sich auf Störfelder im Mund/Kiefer/Gesichtsbereich zurückführen. Beherdete Zähne bleiben oftmals stumm, Materialunverträglichkeiten äußern sich oft nur indirekt z.B. durch Hautausschläge. Auch in Regionen der teils schon vor langer Zeit entfernten Weisheitszähne können sich Entzündungen mit Fernwirkung (sogenannte NICOs) entwickeln. Hier kann die AK in enger Zusammenarbeit mit Zahnärzten, Kieferchirurgen und verbunden mit der entsprechenden Bildgebung entscheidende Hinweise liefern.

Oft können die meist schmerzlosen beherdeten Regionen mit einer sogenannten Heilanästhesie (Mischung aus Lokalanästhetikum und Homöopathika), die in die Umschlagfalte bzw. in Herdnähe sanft eingespritzt wird, demaskiert werden, indem langjährige Beschwerden z.B. an einer der zugehörigen Extremitäten unmittelbar danach vorübergehend deutlich gemildert werden oder ganz verschwinden.

Bei nicht-infektiösen Störfeldern z.B. Traumaerinnerung im Zellgedächtnis nach Extraktion können diese Beschwerden in fernen Körperregionen durch die Heilanästhesie und/oder IRT auch dauerhaft therapiert werden.

Bissfehlstellungen, chronischer Stress, Verspannungen nach einer schwierigen Zahnbehandlung oder -extraktion können das Kiefergelenk und den Kauapparat belasten und eine kraniomandibuläre Dysfunktion erzeugen.  Über IRT, Stressreduktion, Osteopathie und direkter Behandlung des Kauapparates wird in enger Zusammenarbeit mit Zahnärzten die individuell beste Lösung z.B. in Form einer mit AK parallel getesteten Aufbissschiene gefunden.

Selbstverständlich testen wir in unserer Praxis mit AK die Materialien für angehende zahnärztliche Eingriffe, Schienen und Brücken/Implantate, gegebenenfalls ergänzt durch Labordiagnostik z.B. in Form eines Titanstimulationstests.

Dr. med. Sandra Wolf

Fachärztin für Innere Medizin

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